11. April 2024

 

CORA - die Landeskoordinierungsstelle gegen häusliche und sexualisierte Gewalt in M-V wird nur noch bis zur Jahresmitte durch das Land M-V gefördert. Damit muss CORA nach 26 Jahren erfolgreicher Arbeit schließen.

11.April 2024

 

Das Hilfenetz gegen häusliche und sexualisierte Gewalt in M-V ist hochqualifiziert, aber personell und finanziell völlig unzureichend ausgestattet. Das ist eine der zentralen Aussagen der Evaluation, also der wissenschaftlichen Auswertung der Ergebnisse des dritten Landesaktionsplanes gegen häusliche und sexualisierte Gewalt in M-V.

08.03.2024

Am Vorabend des feministischen Kampftages versammelten sich in Rostock rund 850 Menschen um unter dem Motto "Miteinander zärtlich - gemeinsam gefährlich" für eine Welt ohne patriarchale Dominanz und Gewalt zu demonstrieren. Mit dabei auch Mitarbeiterinnen und Ehrenamtliche von STARK MACHEN e.V. Unser Verein war mit zwei Redebeiträgen auf der Demo vertreten und brachte zum Abschluss mit ONE BILLION RISING wieder viele zum Tanzen. In ihrer Rede betonte Ulrike Bartel die absolute Notwendigkeit, in den kommenden Wahlkämpfen auf kommunaler und europäischer Rede demokratische Kandidat*innen zu unterstützen.

07.03.2024

 

Anlässlich der 4. queefeministischen Festivalwochen rund um den 8. März im PWH findet am 16.3.2024 die Veranstaltung 'Solidarität. Sex. Arbeit - Gespräch und Ausstellung' in Kooperation mit SeLA statt.

14.02.2024

 

ONE BILLION RISING 2024 in Rostock, das waren beeindruckende Statements unserer Rednerinnen Tanja Lange und Henriette Kesselring aus dem Frauenhaus Rostock und Rektorin Elizabeth Prommer. Das war die Stille, die sich ausbreitete, als Maria Schulz vom Zukunftsladen in Toitenwinkel von den Frauen in ihrer Nachbarschaft erzählte. Frauen ganz unterschiedlichen Alters und ganz unterschiedlich betroffen von häuslicher Gewalt. Und dazu aufrief, eine ganz andere Nachbarschaft in unserer Stadt zu denken.

06.02.2024

 

Gemeinsam mit der AWO Schwerin haben wir die dramatische Fallentwicklung 2023 in den Interventionsstellen in Schwerin und Rostock zum Anlass genommen, um auf der heutigen Landespressekonferenz über die angespannte Situation öffentlich zu berichten.

19.01.2024

 

Bitte schaut nicht weg: Nie wieder ist jetzt. Jeder Mensch, der Gewalt erlebt, hat laut Verfassung das Recht auf Schutz durch den Staat. Egal, ob divers, frau oder mann,