1. Rufen Sie uns an und vereinbaren gern ein Kennlerngespräch mit unserer Netzwerkkoordinator*in.
2. Ein Basic-Seminar zu Beginn ist verpflichtend für alle Ehrenamtlichen. Es geht dabei um Ihre Motivation, um Ursachen von Gewalt, Gewaltdynamiken, Tabuisierung von Gewalt und Scham, Interventionsmöglichkeiten. Also um unsere Arbeit.
3. Sie entscheiden sich für ein oder zwei Einsatzereiche, in denen Sie zunächst aktiv werden wollen.
4. Wir schließen mit Ihnen eine Ehrenamtsvereinbarung ab und bitten Sie um Vorlage eines unbelasteten erweiterten polizeilichen Führungszeugnisses, das Sie im Ortsamt beantragen können. Die Ehrenamtsvereinbarung gibt Ihnen umfassenden Versicherungsschutz, falls Ihnen während der Ausübung Ihres Ehrenamtes etwas passieren sollte.
5. Sie arbeiten bei uns ehrenamtlich - wir bieten enge Kontakte zu unseren Einrichtungen. Die arbeiten hochmotiviert, mit Spaß, gutem Karma, Kaffee und Tee. Bei uns treffen Sie auf emotionale und sinnstiftende Arbeit, starke Menschen, die sich auf Augenhöhe begegnen. Dazu gehören Wertschätzung, Anerkennung, Dankbarkeit. Freuen Sie sich auf einen Perspektivwechsel. Aufwandsentschädigungen können wir nicht zahlen. Dafür finden Sie bei uns Fachwissen, Methodenkompetenz, kostenlose interne Weiterbildung, Feedback. Wir übernehmen bei Abschluss einer Ehrenamtsvereinbarung die Kosten für das erweiterte polizeiliche Führungszeugnis sowie abgesprochene Fahrtkosten.
6. Sie lernen die Einrichtung, die Sie unterstützen und Ihre Ansprechpartnerin dort kennen. Und dann kann es losgehen!