20.03.2022

 

Kontaktabbruch oder neue digitale Möglichkeiten - so zeigte sich die Bandbreite der Pandemiefolgen für die Beratung von Betroffenen von häuslicher Gewalt. Die meisten coronabedingten Einschränkungen sind jetzt aufgehoben. Welche Herausforderungen in den vergangenen zwei Jahren auch in den Einrichtungen des Gewaltschutzes – für Betroffene von häuslicher oder sexualisierter Gewalt - zu meistern waren, wird im Rückblick besonders klar. Darüber hinaus gibt es Veränderungen, die sich als nützlich auch für den Alltag ohne Pandemie erwiesen haben - zum Beispiel im Bereich der Digitalisierung und des Erschließens digitaler Kommunikationsformen. Es gibt Zielgruppen, die davon profitieren und die wir jetzt besser erreichen als zuvor. Auch für Kooperation und Vernetzung eröffnet dies gerade im Flächenland MV neue Möglichkeiten. Bericht des Regionalen Arbeitskreises Häusliche Gewalt

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