Angehörige sind tief erschüttert, wenn sie erfahren, dass eine nahestehende Person sexualisierte Gewalt erleben musste.
Nicht selten entstehen intensive Empfindungen wie Trauer, Scham, Schuld, Wut bis hin zu Hass, mit denen nicht nur die betroffene Person, sondern auch deren Angehörige einen Umgang finden müssen.
Dabei lässt das Gefühl von Ohnmacht eine Sprach- und Hilflosigkeit entstehen, die alle gleichermaßen belastet und Betroffene und Vertraute manchmal sogar isoliert, in dem Gefühl anders zu sein.
Mit der fachlich angeleiteten Gruppe mit und für Angehörige haben wir einen geschützten Raum für Begegnungen, für Gespräche und für emotionalen Beistand geschaffen.
Die Teilnahme ist kostenlos und auch anonym möglich.

 

Wann: erster Montag des Monats, 16.00 bis 18.00 Uhr
Wo: Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben

 

Kontakt und Anmeldung:
Bianca Berg
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Weitere Termine:

 
Mo, 01.06.26, 16-18 Uhr
Mo, 06.07.26, 16-18 Uhr
Mo, 03.08.26, 16-18 Uhr
Mo, 07.09.26, 16-18 Uhr
Mo, 05.10.26, 16-18 Uhr
Mo, 02.11.26, 16-18 Uhr
Mo, 07.12.26, 16-18 Uhr

 

Eine Zusammenarbeit der Gesellschaft für Gesundheit und Pädagogik mbH (GGP) und Stark machen e.V.