Szenische Lesung mit Musik - und Raum für Fragen, Antworten, Gespräch und Vernetzung

Bitte füllt mit uns die St. Jakobs-Kirche in Stralsund und lasst unseren Chor kraftvoll und ermutigend werden. Lasst Euch selbst stärken und ermutigen. Seid dabei!

Diese Veranstaltung wurde durch die Interventionsstelle für häusliche Gewalt und Stalking Stralsund gemeinsam mit dem Frauenkulturverein Die Beginen und der Stralsunder Autorin Silke Peters sowie dem Kreisdiakonischen Werk Stralsund realisiert.

 

Endlich genug.

StimmenChor für ein gewaltfreies Leben

Szenische Lesung mit Musik und Raum für Fragen, Antworten, Gespräch und Vernetzung

27. November 2024, 18 - 21 Uhr

Gustav-Adolf-Saal der St. Jakobi-Kirche, 

Jacobiturmstraße 28, 18439 Stralsund

 

Mitwirkende: 

Frauen der Schreibwerkstatt Endlich genug.

Chorprojekt Stralsund, Emilia Daniels, Lina Sternemann, Tilla Danaylow, Marie-Luise Kuntze, Margherita Campostrini, Julia Krukow, Anna Menzel, Franziska Wachs - Studierende der Hochschule für Musik und Theater Rostock

 

In den vergangenen Monaten haben sich Frauen aus Stralsund und dem Landkreis Vorpommern-Rügen zusammengefunden, um sich zu öffnen. Ihre Gedanken und Gefühle zu sammeln und zu äußern. Gelungen ist ihnen das in einer Schreibwerkstatt, geleitet von der Stralsunder Autorin Silke Peters, begleitet von der Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt und Stalking Stralsund und dem Frauenkulturverein Die Beginen Rostock. Die Frauen wollen gehört werden. Denn das ist das grundlegende Element, um nach erlebter häuslicher oder sexualisierter Gewalt weiterzuleben. Das grundlegende Element, um Gewaltmuster zu erkennen, sich aufzurichten und Ja zu sagen. Ja zu sich selbst und zu Beziehungen - im Alltag, im Beruf, in der Familie -, die aufbauen auf Gewaltfreiheit und Selbstbestimmung. Die Veranstaltungen wurden finanziert von der Peter-Jensen-Stiftung und dem Vorpommern-Fonds des Landes M-V.